Wilhelm von Kobell
Wilhelm von Kobell
Bei dem von Wichmann neutral als Porträtstudie bezeichneten Blatt könnte es sich um die Darstellung es sich des Münchner Hofmusikers Franz Lang (1755-1819) handeln, eines Freundes von Kobell, den er in derselben Zeit porträtiert hat (Anm. 1).
Peter Prange
1 Bildnis von Franz Lang, farbige Kreiden, 246 x 193 mm, ehem. Privatbesitz, jetzt Paris, Museè du Louvre, Inv. Nr. RF 41252, vgl. Wichmann 1970, S. 211, Nr. 254, Abb. Vgl. auch Wichmann 1970, S. 209, Nr. 242, Abb.
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Wasserzeichen / Kettenlinien
WALT MICHELBACH
Provenienz
Erworben 1907 von Friedrich Wilhelm Sebastian von Kobell (1845-1910), München
Bibliographie
Siegfried Wichmann: Wilhelm von Kobell. Monographie und kritisches Verzeichnis der Werke. Mit Beiträgen von Heinz Bauer, Irmgard Gierl und Rotraud Wrede, München 1970, S.217, Nr.288, Abb.
Tyska Teckningar från 1800-och 1900-talen, Ausst.-Kat. Nationalmuseum Stockholm 1955, S.11, Nr.62
Deutsche Romantiker. 100 Gemälde und Zeichnungen aus der Hamburger Kunsthalle, Ausst.-Kat. Öffentliche Kunstsammlung, Basel 1949, S.17, Nr.5