Heinrich Reinhold
Heinrich Reinhold
Das Blatt ist wie Inv. Nr. 43933 1909 als Arbeit Johann Joachim Fabers angekauft, doch danach Johann Christoph Erhard zugeschrieben worden. Seine Autorschaft hat bereits zu Recht Marleen Gärtner abgelehnt; wahrscheinlicher als Zeichner ist Reinhold, der mit solchen Studien an seine Baumstudien von 1821 anschließt (vgl. Inv. Nr. 23270-23273). Im Gegensatz zu Inv. Nr. 43933 könnte es ebenfalls 1821 entstanden sein.
Peter Prange
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten rechts bezeichnet: "N" (Bleistift); "2 braungelb 4 weiß. grau braunflekig [sic] / 3 gelbgrau 5 braun." (alles Bleistift); Ziffern und Farbangaben in der Darstellung: "licht grau"
Auf dem Verso oben in der Mitte nummeriert: "No 3" (Bleistift)Provenienz
Sammlung P. Ackermann; Verst. Sammlung Ackermann (G. Walther Gasch, Dresden), 27.-28.4.1911; dort erworben
Bibliographie
Heinrich Reinhold. Der Landschaft auf der Spur, hrsg. von Andreas Stolzenburg, Markus Bertsch und Hermann MIldenberger, Ausst.-Kat. Hamburger Kunsthalle, München 2018, S.260, Nr.82, Abb.S. 205
Nadine Brüggebors: "Auch treibt mich mein Gemüth zur Landschaft". Heinrich Reinhold (1788-1825). Leben und Werk - Werkverzeichnis der Gemälde, Ölskizzen, Zeichnungen und Druckgraphiken, Bd. 2 (Werkverzeichnis), Univ.-Diss. (Manuskript), Freie Universität Berlin, Berlin 2016, S.102, Nr.Z 160
Nadine Brüggebors: "Auch treibt mich mein Gemüth zur Landschaft". Heinrich Reinhold (1788-1825). Leben und Werk - Werkverzeichnis der Gemälde, Ölskizzen, Zeichnungen und Druckgraphiken, Bd. 3 (Abbildungen), Univ.-Diss. (Manuskript), Freie Universität Berlin, Berlin 2016, S.82, Nr.Z 160
Katalog schöner und seltener Handzeichnungen und Aquarelle deutscher, niederländer, französischer und italienischer Meister des XV. bis XIX. Jahrhunderts, sowie einige Ölgemälde, Sammlung Dr. P. Ackermann, Abteilung II, Kunstantiquariat G. Walther Gasch, 27.-28.4., Dresden 1911, S.33, Nr.425