Ferdinand Kobell
Ferdinand Kobell
Wahrscheinlich ist das Blatt mit einer Dorfkirche an einem Abhang in Zusammenhang mit Kobells Ansichten verschiedener Dörfer in der Pfalz entstanden, die er kurz vor und nach 1780 angefertigt hat. Siehe auch Inv.-Nr. 41261
Peter Prange
Details zu diesem Werk
Beschriftung
Unten rechts signiert (von fremder Hand?): "Ferd v Kobell" (Bleistift)
Auf dem Verso unten links bezeichnet: "D."; oben rechts nummeriert: "no: 25"; rechts in der Mitte nummeriert: "320"; unten rechts nummeriert: "20/27" (Bleistift); Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1234)Wasserzeichen / Kettenlinien
Nicht erkennbarer Schriftzug
ca. 26 mm
Provenienz
Erworben 1906 auf Auktion 75 bei Amsler & Ruthardt, Berlin
Bibliographie
Peter Prange: Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle Kupferstichkabinett, Bd. 1, Köln u.a. 2007, S.209, Nr.479
Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1906, Hamburg 1907, S.46
Sammlung von Handzeichnungen und Aquarellen aus verschiedenen Hinterlassenschaften. Alte Meister des XV. bis XVII. Jahrhunderts. Meister des Goethe-Jahrhunderts, Auktion LXXV, 22.11.1906 und folgende Tage, Amsler & Ruthardt, Berlin 1906, S.47, Nr.320