Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Etzel sendet Boten an Gunthers Hof ‒ Illustration zum Nibelungenlied, XXIII. Aventure, 1843
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Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

Etzel sendet Boten an Gunthers Hof ‒ Illustration zum Nibelungenlied, XXIII. Aventure, 1843

Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

Etzel sendet Boten an Gunthers Hof ‒ Illustration zum Nibelungenlied, XXIII. Aventure, 1843
In: Pfizer, Gustav: "Der Nibelungen Noth", Stuttgart und Tübingen 1843, S. 259

Nach einer Federzeichnung (1841, Feder und Pinsel; Tusche über Bleistift, 216 x 149 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1]
Nowald zufolge hat Schnorr von Carolsfeld den unteren Teil mit den Figuren später als Entwurf für ein Lünettenbild im Saal der Rache in der Münchener Residenz wieder aufgegriffen. [2]
Im Hintergrund werden Fragmente der Nortportalwand von St. Jakob in Regensburg dargestellt. [3]

1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 253 (Kat. Nr. 188).

2 Vgl. Nowald 1978, S. 238 (Kat. Nr. 154).

3 Vgl. Nowald 1978, Kat. Nr. 111, 141, 148, 159 und 184.

Details zu diesem Werk

Werkverzeichnis

Nowald 253.188

Provenienz

W. Ventz, Hamburg (Ex Libris im vorderen Inndendeckel); vor 1887 von der Kunsthalle für die Bibliothek erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 536