Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?) Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?) Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Nach einer Federzeichnung (um 1842, Feder; Tusche über Bleistift, 217 x 149 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1] Die Initiale "S" in der Federzeichnung ist auf dem Holzstich jedoch durch die Initiale "M" ersetzt worden.
Nowald zufolge hat Schnorr von Carolsfeld die Figurengruppe Siegfried-Kriemhild später für die Supraporte im Saal des Verrats in der Münchener Residenz wiederverwandt. [2]
1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 250 (Kat. Nr. 180).
2 Vgl. Nowald 1978, S. 213 (Kat. Nr. 88).
Details zu diesem Werk
Werkverzeichnis
Nowald 250.180
Provenienz
W. Ventz, Hamburg (Ex Libris im vorderen Inndendeckel); vor 1887 von der Kunsthalle für die Bibliothek erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 536