Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?) Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Siegfried vertraut Brunhild das Geheimnis des Gürtels an; mit Initiale "D" und Blüten- und Rankenornament ‒ Illustration zum Nibelungenlied, X. Aventure, 1843
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Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?) Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

Siegfried vertraut Brunhild das Geheimnis des Gürtels an; mit Initiale "D" und Blüten- und Rankenornament ‒ Illustration zum Nibelungenlied, X. Aventure, 1843

Anonym (19. Jahrhundert), Stecher Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?) Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

Siegfried vertraut Brunhild das Geheimnis des Gürtels an; mit Initiale "D" und Blüten- und Rankenornament ‒ Illustration zum Nibelungenlied, X. Aventure, 1843
In: Pfizer, Gustav: "Der Nibelungen Noth", Stuttgart und Tübingen 1843, S. 125

Nach einer Federzeichnung (1839, Feder; Tusche über Bleistift, 217 x 149 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet.
Nowald zufolge weicht der Holzstich von der Entwurfszeichnung ab, die später, vermutlich von Neureuther, durch ein Blüten- und Rankenornament ergänzt wurde. [1] Des Weiteren bezieht sich die Komposition des Paares auf einen Entwurf für die Fresken in der Münchener Residenz. [2]

1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 249 (Kat. Nr. 177).

2 Vgl. Nowald 1978, S. 203 (Kat. Nr. 62).

Details zu diesem Werk

Beschriftung

In der Mitte rechts monogrammiert und datiert: "18 JS 39"

Werkverzeichnis

Nowald 249.177

Provenienz

W. Ventz, Hamburg (Ex Libris im vorderen Inndendeckel); vor 1887 von der Kunsthalle für die Bibliothek erworben; vgl. Archiv 347, "Kupferwerke", Nr. 536