Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit: FUTSCH & FORT - WO GEHT'S BITTE ZU DEN WOLKEN?
Das Figurentheaterstück »Futsch & Fort - Wo geht’s bitte zu den Wolken?« für Kinder von 4 bis 8 Jahren ist ein philosophisch-clowneskes Stück über den Wandel der Natur und ihre Kreisläufe.
Eng und Peng, die eigentlich mit Gartenarbeit beschäftigt sind, machen Bekanntschaft mit ihrer tierischen Nachbarschaft. Sie staunen nicht schlecht - die sind ganz schön wild und auch so einzigartig schön!
Neben der Aufführung werden die Figurenspielerinnen Julia B. Jung (jung & jung) und Cèlia Legaz (cèl legaz) eine Nachbereitung für die Teilnehmenden anbieten. Hier wollen sie das, was im Theaterstück erlebt wurde, in einem gestalterischen/spielerischen Raum, auf einer direkten und individuellen Ebene fortführen.
Nach einer kleinen Gesprächsrunde über das Stück laden die beiden alle Teilnehmenden dazu ein, kleine, einfache Puppen zu basteln: ein Schmetterling oder (für die jüngeren Kinder) eine Raupe. Sie geben Anlass, sich weiter über die Vorgänge in der Natur zu unterhalten. Ein Spiel mit den entstandenen Puppen, rundet diese Erfahrung ab. Materialien werden vor Ort kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Die Geschwister Carmen und Julia B. Jung lernten Cèlia Legaz Soler 2015 im Theaterstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (HMDK) kennen. Seitdem entwickeln sie zusammen Stücke für Erwachsene und Kinder. »Futsch & Fort« ist eine Koproduktion der Künstlerinnen jung & jung und cèl legaz mit dem Figurentheater Osnabrück, unterstützt durch die Deutsche Wildtier Stiftung. Das Stück wurde vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit (https://gemeinschaftswerk-nachhaltigkeit.de/aktions-tage).
Die Aufführung wird durch die Förderung der Adalbert Zajadacz Stiftung ermöglicht.
Teilnahme: 1 € zzgl. Eintritt für Erwachsene, im Vorverkauf erhältlich.
Treffpunkt: Werner-Otto-Saal
Die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.
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