Kunst im interreligiösen Dialog
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26.09.2024

Orte gelebter Religiosität

Kirche – Moschee – Cem-Haus
19:00 Uhr, 90 Minuten

In der Sammlung der Hamburger Kunsthalle zeigen mehrere niederländische Gemälde aus dem 17. Jh. Innenräume von Kirchen. Aus dem 19. Jh. sind Werke von europäischen Künstlern, die Muslime beim Gebet darstellen, zu sehen.

Wie werden diese Gemälde aus Perspektive der Referent*innen einer christlichen, muslimischen und alevitischen Glaubenstradition gelesen? Was bedeuten die Orte gelebter Religiosität für die Referent*innen und ihre Glaubensgemeinschaften? Wie sichtbar sind diese Orte im Hamburger Stadtbild?

Referent*innen:
Ezo Ime, Mitglied der Alevitischen Gemeinde Hamburg
Mounib Doukali, Imam und Dialogbeauftragter der SCHURA
Friedrich Degenhardt, Pastor in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harburg-Mitte

Moderation:
Marion Koch, Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin, Initiatorin des Projekts

Kunst im Interreligiösen Dialog findet in Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen statt. Diese Veranstaltung findet zudem in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kunsthalle statt.

Treffpunkt: Lichtwark-Galerie (Empore)
Teilnahme: Die Teilnahme ist im Eintritt enthalten.

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