EDI HILA | THEA DJORDJADZE
Presseinformation
Kuratorin
Dr. Corinne Diserens
Assistenzkuratorin
Leona Marie Ahrens
Wissenschaftliche
Assistenz
Jana Pfort
Pressetermin
Donnerstag, 24. April 2025, um 11 Uhr
Eröffnung
Donnerstag, 24. April 2025, um 19 Uhr
EDI HILA | THEA DJORDJADZE ist eine generationenübergreifende Doppelausstellung zweier bedeutender Künstler*innen aus Albanien und Georgien, beides Länder mit einer kommunistischen Vergangenheit, die mit der Sowjetunion und der Geschichte Osteuropas und Westasiens zusammenhängt.
Edi Hila (*1944 in Shkodër, Albanien) ist ein bedeutender und hochgelobter Künstler der Balkanregion, der die gesellschaftliche und politische Geschichte Albaniens miterlebt und festgehalten hat und oft als »Maler der albanischen Transformation« bezeichnet wird. Diese bedeutende Überblicksausstellung von Edi Hila in der Hamburger Kunsthalle (Deutschland) und dem Moderna Museet Malmö (Schweden), wurde von Dr. Corinne Diserens und Joa Ljungberg initiiert und kuratiert und in engem Dialog mit dem Künstler vorbereitet.
Unter den ausgestellten Werken, die Schlüsselmomente der prägenden frühen Schaffenszeit des Künstlers nachzeichnen, befindet sich auch Edi Hilas berühmtes Gemälde Planting of Trees von 1971. Aufgrund der expressiven Verwendung von Farbe und Form (die im Widerspruch zur anerkannten Doktrin des sozialistischen Realismus stand) führte es dazu, dass er zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde. Darüber hinaus untersucht die Ausstellung die künstlerische Praxis Hilas in den 1990er Jahren, als der Künstler das Leben nach dem Sturz des Regimes von Diktator Enver Hoxha genau beobachtete und die Realitäten der Transformation Albaniens am Vorabend des neuen Jahrtausends darstellte.
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Indem er sich auf eine Palette gedeckter Farben beschränkt und überflüssige De-tails systematisch ausschließt, schafft Hila dichte Kompositionen, die über einfache Erzählungen hinausgehen. Serien wie Comfort, Migrations, Paradox, Threat, Road-side Objects, Transitional Landscapes, Penthouse, Relations, Martyrs of the Nation Boulevard und A Tent on the Roof of a Car spiegeln Aspekte des gesellschaftlichen Umbruchs wider und vermitteln gleichzeitig ein Gefühl der Ehrfurcht, das durch Melancholie und subtile Ironie gemildert wird.
Häufig bilden Schichten architektonischer Geschichte und die sich ständig verändernde urbane Umwelt albanischer Städte und Gemeinden das Setting seiner Bilder. Der berühmte Masterplan mit seinem Komplex öffentlicher Gebäude im Zentrum von Tirana, der vom florentinischen Architekten Gherardo Bosio während des faschistischen Regimes entworfen wurde, inspirierte Edi Hila maßgeblich zu seiner Boulevard-Serie. In diesen Gemälden, die den Kulissen taktischer Kriegsvideospiele ähneln, zieht eine tiefgründige Bildsprache die Betrachter*innen in eine Welt ohne Schatten und mit wenigen Anzeichen menschlichen Lebens.
Die Ausstellung konzentriert sich auch auf Edi Hilas jüngste Werke, die eher die Grenzen und Fallstricke der Transformation als ihre Verheißungen offenbaren und sorgfältige Beobachtungen und subtile psychologische Einsichten bieten.
Edi Hila lebt und arbeitet in Tirana, Albanien. Ab den 1990er Jahre war er Professor und Dean an der Fakultät für Bildende Kunst der Universität der Künste Tirana. Ausstellungen (Auswahl): 2023 Edi Hila. Territore te pervojave te jetuara, Center for Openness and Dialogue, Tirana; Edi Hila. Experienced Territories, Galleria Raffaella Cortese, Milan; 2020 Edi Hila. The Sound of the Tuba, Secession, Vienna; 2018 Edi Hila: Painter of Transformation, Museum of Modern Art, Warsaw; National Gallery of Arts Tirana; Kontakt Collection, Vienna; 2017 documenta 14, Athens/Kassel; 2014 Potential Monuments of Unrealised Futures (with Adrian Paci), Architectural Association, London; Albanian Pavilion 14th International Architecture Exhibition, La Biennale di Venezia
Es erscheint eine begleitende Publikation mit dem Titel EDI HILA (Herausgegeben von Corinne Diserens; Deutsch/Englisch; 200 Seiten) mit Texten von Corinne Diserens, Edi Hila, Olsi Lelaj, Joa Ljungberg, Jana Pfort, Gëzim Qëndro und Lea Ypi, erschienen beim Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König, Köln. Das Buch ist im Buchhandel (38 Euro) und im Museumsshop (34 Euro) erhältlich und kann über www.freunde-der-kunsthalle.de bestellt werden.
Thea Djordjadze (*1971 in Tiflis, Georgien) studierte noch Bildende Kunst, als Georgien 1991 als erstes Land seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion erklärte. Daraufhin brach ein Bürgerkrieg aus, der zwei Jahre andauerte. Sie setzte ihre Ausbildung in Westeuropa fort. Nach einem Studienaufenthalt an der Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam ging sie in das wiedervereinigte Deutschland. Dort studierte sie an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Dieter Krieg und Rosemarie Trockel, bevor sie nach Berlin zog, wo sie seit Mitte der 2000er Jahre lebt.
In ihrer experimentellen Praxis geht Thea Djordjadze mit einer informierten Intuition vor. Ihre Skulpturen, Fotografien, Gemälde und Environments entstehen aus der intensiven Auseinandersetzung der Künstlerin mit den aktiven und latenten Energien eines Raums, wobei sie eine Vielzahl von Materialien in Assemblagen von einzigartiger Poesie verwendet. Djordjadzes prozessorientierte künstlerische Praxis erforscht und antwortet auf den jeweiligen Ort, manchmal reflektierend, manchmal als unmittelbare Reaktion auf die gegebenen Bedingungen. Oft fließen Bilder, Formen und Ideen aus Literatur, Design, Malerei, Kunstgeschichte und Architektur – vor allem, aber nicht ausschließlich aus der Moderne – in ihre Arbeit ein und hinterlassen einen Abdruck, der wie ein Echo der Begegnung der Künstlerin mit ihnen anmutet.
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Thea Djordjadzes Werke sind instabil, manchmal können sie herausspringen, hinfallen oder zerbrechen, bis der richtige Spannungspunkt gefunden ist. Die Künstlerin konstruiert ein Modell des Ausstellungsraums, benutzt es aber nicht; es ist ein Bezugspunkt, um den Raum nicht zu vergessen, ihn zu visualisieren und zu verstehen, womit sie es zu tun hat. Djordjadze beschäftigt sich mit der Ausstellung als Medium, als Landschaft, in der alles im Fluss ist, bewegt von einer künstlerischen Sprache, die ihre Schönheit langsam entfaltet.
Für die Hamburger Kunsthalle hat Thea Djordjadze eine neue Werkgruppe konzipiert und produziert, die den Betrachter*innen eine räumliche, physische und psychologische Erfahrung bietet und ihnen bewusst macht, wie sie sich durch den gesamten Raum bewegen, und sie »dazu anregt, anderswo hinzuschauen als gewöhnlich. Unsere gewohnten Perspektiven sind äußerst begrenzt: Wir nehmen nur kleine Ausschnitte unserer Umgebung wahr.« Auf diese Weise hinterfragt die Künstlerin nicht nur die formalen und materiellen Eigenschaften des 1. Obergeschosses und des Atriums der Galerie der Gegenwart, sondern offenbart auch deren sensiblen Kontext, negative Räume und Lichtquellen, die auf die Werke, Wände und den Boden einwirken und so die Aufmerksamkeit für die architektonischen und räumlichen Bedingungen schärfen.
Thea Djordjadze lebt und arbeitet in Berlin.
Ausstellungen (Auswahl): 2023 Thea Djordjadze: the ceiling of a courtyard, WIELS Contemporary Art Centre, Brussels; 2022 Thea Djordjadze. Se souvenir et témoigner, Musée d'Art Moderne et Contemporain (MAMC), Saint-Etienne Métropole; 2021 Thea Djordjadze: All building as making, Gropius Bau, Berlin; 2018 Thea Djordjadze: o potio n., Portikus, Frankfurt; 2016 Projects 103: Thea Djordjadze, MoMA PS 1, New York; To be in an upright position on the feet (studio visit), Secession, Vienna; 2012 documenta 13, Kassel
Im Mai 2025 erscheint eine begleitende Publikation mit dem Titel THEA DJORDJADZE (Herausgegeben von Corinne Diserens; Deutsch/Englisch; 288 Seiten) mit Texten von Mihaela Chiriac, Corinne Diserens, Tinatin Gurgenidze, Andrew Maerkle und Vazha Pshavela beim Verlag DISTANZ. Das Buch ist im Buchhan-del (40 Euro) und im Museumsshop (36 Euro) erhältlich und kann über www.freunde-der-kunsthalle.de bestellt werden. Die Publikation wurde mit Unterstützung der Philipp Otto Runge Stiftung realisiert.
Pressemitteilung
Gefördert von



Installationsansicht EDI HILA | THEA DJORDJADZE, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, 2025
© Thea Djordjadze / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fred Dott
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Boulevard 3 (aus der Serie Martyrs of the Nation Boulevard), 2015
Öl auf Leinwand, 119 x 148,5 cm
Collection of Museum of Modern Art in Warsaw
© Courtesy and copyright the artist
Foto: Bartek Zalewski
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Broken Circus (aus der Serie Experienced Territories), 2023
Öl auf Leinwand
95 x 141 cm
© Courtesy of the artist and Galleria Raffaella Cortese, Milan – Albisola
Foto: Lorenzo Palmieri
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Installationsansicht EDI HILA | THEA DJORDJADZE, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, 2025
© Thea Djordjadze / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fred Dott
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Black Fire, 1998
Acryl auf Leinwand
198,5 x 206,5 cm
© Courtesy and copyright the artist
Foto: Jens Ziehe
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Under the Hot Sun (aus der Serie Paradox), 2005
Öl auf Leinwand, 89 x 135 cm
Brian McCarthy & Daniel Sager, NYC
© Edi Hila. Courtesy of Mitterrand, Paris
Foto: Fotograf*in unbekannt
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Installationsansicht EDI HILA | THEA DJORDJADZE, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, 2025
© Thea Djordjadze / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fred Dott
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House Surrounded by Wall (aus der Serie Transitional Landscapes), 2000
Acryl auf Leinwand
112,5 x 172,4 cm
© Edi Hila. Courtesy of Mitterrand, Paris
Foto: Rebecca Fanuele
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Installationsansicht EDI HILA | THEA DJORDJADZE, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, 2025
© Thea Djordjadze / VG Bild-Kunst, Bonn 2025
Foto: Fred Dott
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People of the Future 1-3 (aus der Serie Migrations), 1997
Acryl auf Leinwand
jedes 198,5 x 170,5 cm
© Courtesy of the Artist, Galleria Raffaella Cortese Milan – Albisola
Foto: Lorenzo Palmieri
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