Ausstellungen

Jahr
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Keine Illusionen

Malerei im Raum
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

»Paris ist meine Bibliothek«

Zeichnungen und Druckgraphik von Félicien Rops
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

Femme Fatale

Blick – Macht – Gender
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

Atmen

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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

Viermalvier / Fourtimesfour

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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
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20095
DE

Give and Take. Bilder über Bilder

8. Triennale der Photographie 2022 – Currency
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

Ernst Wilhelm Nay

Retrospektive
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
Hamburg
20095
DE

Die Hamburger Kunsthalle zeigt aus ihrer bedeutenden Sammlung der Kunst der Gegenwart in einer großen Schau ihre neuesten Erwerbungen und Schenkungen (something new) im Dialog mit wichtigen Arbeiten, die bereits länger die Samm­lung bereichern (something old) und beleuchtet diese mit besonderen Leihgaben, die auf der Wunschliste des Museums für eine dauerhafte Übernahme stehen (something desired). Die spannungsvolle Zusammenstellung an Werken von über 50 – größtenteils international renommierten – Künstler*innen zeigt auf beein­druckende Weise, wie enorm vielstimmig die Kunst der Gegenwart ist. Dabei behandeln die Arbeiten aktuelle und virulente Themen unserer Zeit: Verständi­gung und Kommunikation, Abschottung und Abgrenzung, Machtausübung und Protest sowie Utopie und Struktur. Präsentiert werden fotografische Serien, mul­timediale (Raum-)Installationen, Videoprojektionen, architektonische Modelle und Architekturen aus Stoff, die (virtuelle) Welten und Wirklichkeiten in den Blick nehmen, das Spannungsfeld von Form und Auflösung thematisieren und Poten­tiale der Vernetzung in Stoff und Sprache zeigen.

Deutsch
something new, something old, something desired 18. Feb 2022 bis 15. Sep 2024South westscheme-bright
C

Beteiligte Künstler*innen

Im Sockelgeschoss
Edith Dekyndt, Simon Denny, Cordula Ditz, Simon Fujiwara, Seiichi Furuya (z. Zt. nicht zu sehen), Zvi Goldstein, Christian Haake, David Hockney, Donald Judd, Annika Kahrs, Annette Kelm, Jannis Kounellis, Maria Lassnig, Almut Linde, Paul McCarthy & Mike Kelley, Annette Messager, Gerold Miller, Robert Morris, Bruce Nauman, Cady Noland, David Novros, Sigmar Polke, Daniel Richter (z. Zt. nicht zu sehen), Gerhard Richter (z. Zt. nicht zu sehen), Thomas Schütte, Richard Serra, Andreas Slominski, Paul Spengemann (z. Zt. nicht zu sehen), Pia Stadtbäumer (z. Zt. nicht zu sehen), Paul Thek, Wolfgang Tillmans, Philippe Vandenberg.

Im 3. Obergeschoss (wegen Umbaumaßnahmen vom 2. April bis 16. Mai 2024 geschlossen)
Etel Adnan, Fernando de Brito, Robert Cottingham, Stephan Craig, Jose Dávila, Peter Doig, Anna Grath, Almut Heise, Karl Horst Hödicke, Hans-Jürgen Kleinhammes, Bernd Koberling, Jan Köchermann, Jens Lausen, Axel Loytved, Simon Moderson, Hannah Rath, Grit Richter, Sara Sizer, Paul Spengemann, Tillman Walther.

Gefördert von: Deutsche Bank AG

something new, something old, something desired

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Ausstellung: something new, something old, something desired

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Neuerwerbungen

Neuzugang dreier Werke der Malerin Etel Adnan

ab 16. Aug 2022 in der Ausstellung »something new, something old, something desired«
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Ort
3. OG der Galerie der Gegenwart 
sowie Sockelgeschoss
Kuratorin
Dr. Brigitte Kölle
Wissenschaftliche Mitarbeit
Juliane Au, Sjusanna Eremjan
 
 
 
something new, something old, something desired
Freitag, Februar 18, 2022 bis Sonntag, September 15, 2024

Die Hamburger Kunsthalle zeigt aus ihrer bedeutenden Sammlung der Kunst der Gegenwart in einer großen Schau ihre neuesten Erwerbungen und Schenkungen (something new) im Dialog mit wichtigen Arbeiten, die bereits länger die Samm­lung bereichern (something old) und beleuchtet diese mit besonderen Leihgaben, die auf der Wunschliste des Museums für eine dauerhafte Übernahme stehen (something desired). Die spannungsvolle Zusammenstellung an Werken von über 50 – größtenteils international renommierten – Künstler*innen zeigt auf beein­druckende Weise, wie enorm vielstimmig die Kunst der Gegenwart ist. Dabei behandeln die Arbeiten aktuelle und virulente Themen unserer Zeit: Verständi­gung und Kommunikation, Abschottung und Abgrenzung, Machtausübung und Protest sowie Utopie und Struktur. Präsentiert werden fotografische Serien, mul­timediale (Raum-)Installationen, Videoprojektionen, architektonische Modelle und Architekturen aus Stoff, die (virtuelle) Welten und Wirklichkeiten in den Blick nehmen, das Spannungsfeld von Form und Auflösung thematisieren und Poten­tiale der Vernetzung in Stoff und Sprache zeigen.

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FUTURA

Vermessung der Zeit
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Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall 5
Hamburg
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20095
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