Führungen zu Ausstellungen / something new, something old, something desired

Führung (ca. 60 Min) mit anschließendem Stadtspaziergang (ca. 90 Min.) zu Kunstwerken im öffentlichen Raum (für Familien und Erwachsene mit und ohne Kinder)

Mit Melanie Weck und Simon Schultz

Ausgehend von unserer Ausstellung »Something Old, Something New, Something Desired« dreht sich alles um zeitgenössische künstlerische Zugriffe auf das vielfältige Feld »Raum«.
Wie nehmen wir durch unseren eigenen Körper Raum wahr, wie können Räume multimedial erweitert werden, was tragen Räume zur Sinneswahrnehmung bei und welche Bedeutung hat Raum in der Architektur und in der Gesellschaft?
Diesen Fragen geht ein Kunstvermittler*innen-Duo in einem gemeinsamen, einstündigen Rundgang durch die Ausstellung nach.
Im Anschluss geht es raus an die frische Luft und sie spazieren mit Ihnen 1-1,5 Stunden lang zu künstlerischen Positionen im öffentlichen Raum. Dieser Stadtrundgang führt von der Kunsthalle über den Dammtorplatz bis in die Innenstadt. Die Kombiführung richtet sich explizit an Erwachsene UND Kinder. Also nehmen Sie Ihre Liebsten mit, kommen Sie zu uns in die Kunsthalle und erfahren Sie dort und im Stadtraum, Skulpturen, sich selbst sowie Raum und Räume neu! In interaktiven Gesprächen, zeichnerischen und performativen Übungen werden verschiedene Arten der Auseinandersetzung aktiviert. Durch den Schritt aus dem Museum heraus wird die Spannung zwischen realem und künstlerischem Raum sowie Innen- und Außenraum besonders erfahrbar.

Teilnahme: 6 € zzgl. Eintritt. Kinder unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt und sind von der Führungsgebühr ausgenommen.
Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Zwischengeschoss
Bitte beachten Sie: Die Gruppengröße ist auf 20 Personen beschränkt.

Die Teilnahme an dem an die Führung in der Hamburger Kunsthalle anschließenden Spaziergang erfolgt auf eigene Gefahr. Die Hamburger Kunsthalle ist berechtigt, Teilnehmende aufgrund fahrlässigen Verhaltens von der Veranstaltung auszuschließen. Wir haften gegenüber Teilnehmenden nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden, die auf Vorsatz und grober Fahrlässigkeit der Vertreter und Erfüllungsgehilfen der Hamburger Kunsthalle beruhen. Soweit keine vorsätzliche Vertragsverletzung betroffen ist, ist die Schadenersatzhaftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Die Haftung wegen schuldhafter Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit bleibt unberührt. Für ausschließlich vom Kunden verursachte Schäden bei dieser Veranstaltung ist eine Haftung von der Hamburger Kunsthalle ausgeschlossen.

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