Werk der Woche / Sammlung

Johan Christian Dahl, Elbe und Neustädter Ufer in Dresden im Abendlicht, 1837

Mit Dr. Markus Bertsch

Einzelne ausgewählte Werke aus der Sammlung oder den Ausstellungen werden vor Ort ins Blickfeld gerückt: Eine halbe Stunde lang betrachtet der Kurator der Ausstellung »GOODBYE AND HELLO. Johan Christian Dahl und Carl Blechen«, Dr. Markus Bertsch (Sammlungsleiter 19. Jahrhundert) das Werk Elbe und Neustädter Ufer in Dresden im Abendlicht (1837) des norwegischen Landschaftsmalers Johan Christian Dahl aus seiner Perspektive und führt kurz in die von ihm kuratierte Ausstellung ein.

Teilnahme: 4 € zzgl. Eintritt, im Vorverkauf erhältlich.
Treffpunkt: Lichtwarkgalerie / Altbautreppenhaus / Empore

Bitte beachten Sie: Die Gruppengröße ist aktuell auf 10 Personen + Vermittler*in begrenzt. Bei der Teilnahme werden die Kontaktdaten datenschutzkonform erfasst. Es besteht eine Maskenpflicht. Auch bei den Führungen gilt es, den Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten.

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Werk der Woche / Sammlung

Bertram von Minden: Doppelflügeliges Altarretabel, sog. Buxtehuder Altar, um 1390/1415

Mit Jeff Turek
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Einzelne ausgewählte Werke aus der Sammlung oder den Ausstellungen werden ins Blickfeld gerückt: Eine halbe Stunde lang betrachtet Jeff Turek das »Doppelflügelige Altarretabel, sog. Buxtehuder Altar«, um 1390/1415 von Bertram von Minden.

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Werk der Woche / Sammlung

Fernand Lèger: Cirque. Paris, 1950

Mit Katharina Therese Gietkowski
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Einzelne ausgewählte Werke aus der Sammlung oder den Ausstellungen werden ins Blickfeld gerückt: Eine halbe Stunde lang betrachtet Katharina Therese Gietkowski das Werk » Cirque. Paris«, 1950 von Fernand Lèger.

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Werk der Woche / Sammlung

Kunst auf Reisen - am Beispiel einer Bronzeskulptur von Walter Pichler, Zwei Tiegel, Modell einer guten Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau, 1971

Ein Werkstattgespräch mit Diplom-Restauratorin Barbara Sommermeyer.
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Als besonderen Leckerbissen zur Mittagszeit bieten wir Ihnen das Werk der Woche an. Nehmen Sie sich also Mittwochmittags eine halbe Stunde Zeit und genießen Sie eine Kunstpause der besonderen Art!

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